Der Ort - sein Name und seine Herkunft

Abgeschieden, aber doch schnell erreichbar, liegt das
Hofcafe „Sentehanser“ auf dem Landgut St. Johann
zwischen den Märkten Langquaid und Schierling,
eingeflochten in den Laabertaler Wallfahrtsweg und nahe
dem großen Laaber-Radweg.
Der idyllisch am stillen Waldrand des Unteren Eichet
eingebettete Ort wird überragt von seinem Wahrzeichen und
Namensgeber - der Taufkirche St. Johannes Baptist.

Im Volksmund werden seit Jahrhunderten die Bewohner von St. Johann als „Sentehanser“ bezeichnet. Dieser Ausdruck setzt sich zusammen aus den altbayerischen Wörtern „sente“ für sankt und „Hans“ für Johann. Ist dieser Hausname in jüngster Vergangenheit zunehmend in Vergessenheit geraten, so lebt er jetzt wieder auf!

Schon zur Jungsteinzeit war das Gebiet um die Einöde besiedelt. Kirchen- und Hofgeschichte waren immer eng miteinander verflochten und sind über Jahrhunderte im Sog des Zeitstrudels geformt worden.